Die Geschichte von Blackjack: Wie es sich verbreitet hat und wie es zu seinem Namen kam
Blackjack ist eines der beliebtesten Glücksspiele auf der ganzen Welt. Jeder Glücksspieler kennt die Regeln und viele sind sich der verschiedenen Varianten bewusst. Allerdings wissen nur wenige Menschen, woher das Spiel stammt.
Seine Ursprünge liegen irgendwo im 18. Jahrhundert
Historiker haben bis heute noch keine Dokumente über die Entstehung von Blackjack gefunden. Es wurden Belege dafür entdeckt, dass es ein beliebtes Spiel am Hof von König Ludwig XV. war, dessen Herrschaft von 1715 bis 1774 andauerte.
Blackjack wurde früher Vingt-et-Un genannt, was auf Französisch 21 bedeutet, und die Regeln unterscheiden sich stark von denen, die im Bitcasino und an anderen Orten gelten. Heute platziert man einen Einsatz, bevor das Spiel beginnt, und ruft dann so lange „Karte“ (Hit), bis man Steht (Stand) oder überkauft hat (Bust). Im 18. Jahrhundert musste man für jede Karte, die man gefordert hat, einen neuen Wetteinsatz hinzufügen. Vingt-et-Un war auch ein Spiel, bei dem der Geber sich entscheiden konnte, zu stehen, auch wenn seine Hand unter 17 Punkten lag.
Wie das Spiel verschiedene Länder erreicht hat
Die Franzosen waren im 18. Jahrhundert im internationalen Handel, in der Kolonisation und im Krieg aktiv. Vor der Unterzeichnung des Pariser Vertrags im Jahr 1763 und vor der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten waren die französischen Kolonisten häufige Besucher des Kontinents. Vingt-et-Un wurde eingeführt, wobei ein kundenfreundlicheres Regelwerk entwickelt wurde, das bis zum heutigen Blackjack fortbesteht.
Zunächst einmal wurde festgelegt, dass der Dealer keine eigenen Entscheidungen treffen kann, sobald das Spiel beginnt. Unabhängig von der Gesamtsumme der Hand des Spielers muss er so lange spielen, bis er 17 oder mehr erreicht. Die andere Regel ist, dass nur Einsätze zu Beginn des Spiels angenommen werden und nicht bei jeder Karte.
Die Popularität des Spiels wurde in Amerika durch Eleanor Dumont noch größer. Sie war eine in Frankreich geborene, reisende Glücksspielerin. Sie errichtete schließlich in Nevada City eine Spielhalle namens „Vingt-et-Un“, die sich auf das Spiel spezialisierte, nach dem sie benannt wurde.
So kam es zu der Bezeichnung „Blackjack“
Im 20. Jahrhundert begann der Aufstieg der Casinos in Amerika. Spiele wie Poker, Baccarat und Spielautomaten erweiterten Eleanor Dumonts Spielhallen zu dem heute bekannten Casino-Konzept. Das Spiel Vingt-et-Un ist immer noch unter seinem heutigen französischen Namen oder dem englischen Namen „Twenty One“ bekannt.
Das Spiel ist immer noch eines der beliebtesten, weshalb es im Mittelpunkt eines jeden Casinos steht, das jemals um die Gunst der Kunden konkurriert hat. Sie haben viele Aktionen durchgeführt und die Regeln variiert, wie z. B. eine größere Auszahlung oder dass die zweite Karte des Dealers aufgedeckt wird. Eine dieser Varianten, die sich durchgesetzt hat, ist Blackjack.
Blackjack ist die Bezeichnung für eine Kombination aus Ass und einer beliebigen Karte im Wert von 10 Punkten. Ursprünglich gab es die Anforderung, dass das Ass ein Pik Ass sein muss. Hat man mit einem Blackjack gewonnen, wurde der Spieler mit einer zusätzlichen Auszahlung belohnt. Spiele mit dem Namen „Blackjack“ hatten alle diese Regel, also begannen die Casinos das Spiel insgesamt so zu nennen, und das ist bis heute so geblieben – auch auf Seiten wie Bitcasino natürlich. Die Bonusauszahlung gibt es heute nicht mehr, aber der Name ist geblieben.